farbiges Papier

Keine Lust mehr auf das übliche weiße Kopierpapier? Bringen Sie Abwechslung in Ihren Büroalltag und greifen Sie zu fröhlichem Buntpapier in knalligen Tönen oder Pastellfarben! Zugegeben, buntes Papier ist vermutlich nicht die passende Wahl fürs Chefdiktat, aber zum Glück besteht das Leben nicht nur aus bierernsten Formalitäten. Nur Mut zur Farbe – probieren Sie es aus!

Drucken Sie zum Beispiel Ihre nächste To-Do-Liste auf ein Blatt A-4 Papier in zartem Millenial Pink und beobachten Sie, wie Ihre Laune beim Abstreichen der Aufgaben in ungeahnte Höhen klettert. Der nächste Schritt: Trauen Sie sich, der bunte Paradiesvogel auf der anstehenden Konferenz zu sein. Ihre Papiere in Mintgrün und Sonnengelb werden für Gesprächsstoff sorgen und so manchen Konversationseinstieg erleichtern. Sie sind Lehrer/in oder üben eine erzieherische Tätigkeit aus? Dann müssen wir Ihnen von der Beliebtheit bunten Papiers bei Kindern wahrscheinlich nichts erzählen.

Auf der Suche nach einem originellen Geschenk, doch das Budget ist knapp? Ein Origami Schwan aus farbigem Papier erfordert zwar ein wenig Übung, bringt aber unter Garantie jedes Herz zum Schmelzen. Spezielles Origamipapier kommt gleich im Quadratformat daher und macht vorheriges Zuschneiden überflüssig. Noch ein schneller DIY-Trick: Greifen Sie zu buntem Kopierpapier als Passepartout für Ihr Lieblingsporträt. Farbig umrahmt kommt es gleich noch besser zur Geltung.

Neben den offensichtlichen optischen Vorzügen birgt buntes Papier noch weitere Vorteile. Vor allem, wer zum visuellen Lerntyp gehört, profitiert von Notizzetteln in verschiedenen Farben. So lassen sich Ideen leichter strukturieren. Auch als Trennblätter im Aktenordner sind farbige Papierseiten optimal. Hierfür empfiehlt sich stabiles Papier mit einem Gewicht von 120 g/m2, 160 g/m2 oder bis zu 200 g/m2. Für die normale schriftliche Konversation genügt hingegen ein Papiergewicht von 80-90 g/m2.

Die Umwelt liegt Ihnen am Herzen? Entscheiden Sie sich für umweltschonend hergestelltes Papier aus nachhaltig gewonnenen Ressourcen. Bei der Fülle an „Bio“- und „Öko“-Siegeln – beides übrigens keine geschützten Begriffe – fällt es oft schwer, wahrhaft ökologische Produkte zu identifizieren. Zu den verlässlichen Siegeln zählen der blaue Umweltengel, ÖKOPA, das vup-Zeichen, die FSC-Zertifizierung sowie das Schweizer ap-Markenzeichen. „Chlorfrei“, „holzfrei“ oder „tropenwaldfrei“ sind hingegen kein Garant für eine umweltschonende Papierherstellung.